Kokosfett gesund? Vorteile im Low-Carb-Ernährungsplan anhand wissenschaftlicher Studien!
Es ist längst kein Geheimnis mehr: Menschen, die kohlenhydratarme Lebensmittel zu sich nehmen, nehmen schneller ab. Wer nach einer gesunden Low-Carb Ernährung lebt, integriert schließlich viele nahrhafte, kohlenhydratarme Nahrungsmittel in den Speiseplan und verzichtet auf bekannte Dickmacher. Doch was hat Kokosöl im Low Carb Ernährungsplan zu suchen?
Grundsätze im Low-Carb-Ernährungsplan
Wer sich weitestgehend ohne Kohlenhydrate ernährt, macht dies meist, um gesünder zu leben und überflüssige Pfunde loszuwerden. Oft wird beim Low-Carb-Ernährungsplan gleichzeitig der Fehler gemacht, auch Fett zu reduzieren.
Beides sind wichtige Energielieferanten und nur bedingt Dickmacher. Wichtig ist vor allem die Qualität von Fetten und Kohlenhydraten. Viele pflanzliche Fette verwandeln sich beim Braten in gesundheitsschädliche Transfette.
Ähnliches gilt für kohlenhydratreiche Lebensmittel. Statt vollkommen auf Kohlenhydrate zu verzichten, solltest du lediglich die nährstoffarmen Lebensmittel reduzieren. Streichst du Gebäck, Zucker und Pasta vom Speiseplan, ernährst du dich nicht nur kohlenhydratarm, sondern auch gesünder.
1) Kohlenhydratarm ernähren für bessere Blutzuckerwerte
Lebensmittel wie Getreide und Zucker lassen den Blutzuckerspiegel Achterbahn fahren. Daher solltest du versuchen ohne Kohlenhydrate dieser Art auszukommen.
Hingegen enthält auch Gemüse bis zu einem gewissen Grad Kohlenhydrate, aber wesentlich mehr Nährstoffe. Daher liegt es auf der Hand, dass Menschen, die sich kohlenhydratarm ernähren, gesünder leben, aber niemals mit einer kohlenhydratfreien Nahrung auskommen werden. Kokosöl unterstützt diesen gesunden Lebensstil und hat zum Teil sehr überraschende Effekte.
2) Kokosfett gesund im Low-Carb-Ernährungsplan?
- Das mag für manche verblüffend sein: Fett gegen Fett? Aber tatsächlich ist es so. Gesundes Kokosöl besteht zu einem Großteil aus gesättigten Fettsäuren, die lange Zeit einen schlechten Ruf genossen haben.
- Jedoch muss man nochmals zwischen lang-, mittel- und kurzkettigen Fettsäuren unterscheiden. Kurze bis mittelkettige Fettsäuren kann der Körper besonders gut verdauen.
- Gesundes Kokosöl sorgt damit nicht nur für ein schnelles Sättigungsgefühl, sondern ist zudem besonders gut verträglich und enthält obendrein zahlreiche Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium, Kalium und Phosphor, sowie zahlreiche Spurenelemente.
- Außerdem enthält es sämtliche B-Vitamine, Vitamin E und essentielle Aminosäuren. Wer sich kohlenhydratarm ernährt, sollte daher in seine Rezepte das gesunde Öl regelmäßig in den Speiseplan integrieren.
3) Weitere Effekte von Kokosöl
Welche anderen Effekte hat Kokosfett, außer, dass Kokosfett gesund ist? Das Fett aus der Kokosnuss kann ebenfalls mit noch weiteren Effekten auftrumpfen und ist damit ein überaus gesundes Lebensmittel. Es wird von Naturvölkern seit Jahrtausenden für medizinische Zwecke eingesetzt.
Außerdem wirkt es gegen Pilze, Parasiten und unterstützt das Immunsystem. Das leicht verträgliche Öl wirkt leberschützend und vieles mehr, wie wissenschaftliche Studien über Kokosfett belegen.
Liebe Grüße, dein FITundAttraktiv.de Team
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[…] und Öle verwenden wir in der Regel sowieso nur in geringen Mengen, etwa als Kokosfett oder Olivenöl zum Braten. Diese Mengen reichen kaum aus, dass Du dick […]
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