Hormone und Fettleibigkeit: So steuerst du dagegen

 

Hormone und Fettleibigkeit: Mit diesen drei Schritten steuerst du dagegen!

Hormone und Fettleibigkeit: Foto von einem Mann beim Krafttraining.

Hormone und Fettleibigkeit:

  • Kennst du die totgeschwiegene und völlig unbekannte Ursache für Fettleibigkeit? Hat nichts mit Ernährung zu tun. Hat nichts mit Training zu tun. Hat nichts mit fehlender Motivation zu.
  • Es ist ein Hormon, das dir zu 99% fehlt. Ohne dieses Hormon hast du keine Chance auf schnellen Fettabbau . Es ist ein Fettvernichtungshormon. Es wirkt zusätzlich wie ein Jungbrunnen. Es ist sogar so effektiv, dass sich reihenweise Stars und Sternchen dieses Wunderhormon vom Arzt ihres Vertrauens spritzen lassen. Und es funktioniert. Und wie es funktioniert.
  • Die Rede ist vom sogenannten Wachstumshormon HGH (Human Growth Hormone). Kein anderes Hormon wirkt so brutal fettabbauend. Es ist ein wahres Fettvernichtungsmonster! Die gute Nachricht ist: Es gibt eine Möglichkeit dieses fettverbrennende Hormon auf natürliche Weise anzukurbeln, damit dein Körper zu einem Hochleistungs-Fettverbrennungsofen wird, und zwar sofort.

3 Schritte für mehr HGH-Produktion:

Es sind 3 simple Schritte, die in der Kombination zu überragenden Ergebnissen führen und sehr sicher das fehlende Puzzlestück für deinen lang ersehnten Abnehm-Erfolg ist. Also aufgepasst:

Schritt 1: Optimale Eiweißmenge

Hormone und Fettleibigkeit: Foto von eiweißhaltigen Lebensmitteln.

  • Du brauchst mehr Eiweiß in deiner Ernährung. Erschreckend ist, dass 90% aller Deutschen einen Eiweißmangel haben.
  • Für den Muskelaufbau sind 1,5 bis 1,8 Gramm Eiweiß pro Kg Körpergewicht ideal.
  • Beispiel: Ein 90 Kg schwerer Mann braucht zwischen 135-162g Eiweiß pro Tag.
  • Du brauchst jetzt nicht nur ausschließlich Eiweiß in dich reinzustopfen, sondern esse mehr HGH-produzierende, proteinhaltige Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Milchprodukte und Eier.

Schritt 2: Acht Stunden Schlafzeit

Hormone und Fettleibigkeit: Foto von einem Mann beim Schlafen.

  • Du brauchst 8 Stunden tatsächliche Schlafzeit, um dieses geniale, fitmachende und fettvernichtende Hormon zu produzieren. Denn im Schlaf wird dieses goldene Hormon produziert.
  • Im Tiefschlaf und im sogenannten REM-Schlaf (Rapid-Eye-Movement) erholt sich der Körper und das Gehirn, um am nächsten Tag wieder voll aufgeladen zu sein. Das unterschätzen die meisten Menschen auch heutzutage immer noch!
  • Diese Tief- und REM-Schlafphasen kannst du zum Beispiel mit einem Oura-Ring oder einem Whoop-Armband tracken. Ich persönlich nutze seit Jahren den Oura-Ring.

Schritt 3: Knackiges Krafttraining

Hormone und Fettleibigkeit: Foto von einem Mann beim Krafttraining.

  • Wenn du im vollem Umfang von der puren, rohen Kraft dieses fettverbrennenden Powerhormons profitieren willst dann betreibe zusätzliches Krafttraining.
  • 6 passende Übungen findest du zum Beispiel in unserem Artikel: Krafttraining zuhause zum Muskelaufbau.
  • Sogar schon 30 Liegestütze und 30 einfache Kniebeugen reichen aus um das volle Potential dieses fettverbrennenden Hormons zu entfachen.

Probiere diese 3 simplen Schritte für nur einen Tag aus und ich garantiere dir du wirst die ungeheure Kraft dieses Powerhormons in allen Fasern deines Körpers spüren. Du wirst nicht nur auf der Stelle lästiges Körperfett verlieren. Nein, du wirst dich so fit und lebendig wie mit 18 fühlen. Denn dieses Hormon setzt unglaubliche Kräfte und Tatendrang in Dir frei. Du wirst dich fantastisch fühlen!

Liebe Grüße, Tobias

PS: Bei Fragen kannst du mir unten gerne einen Kommentar hinterlassen!

7 Comments

  • Tobias Rees

    Reply Reply 16. November 2015

    Hallo Torsten. Wichtig ist dass der Körper seine verdiente Ruhe bekommt. Wann genau ist nicht wichtig. Versuche die 8 Stunden Schlaf unterzubringen. Egal wann.

    Liebe Grüße,
    Tobias

  • Torsten_Munich

    Reply Reply 16. November 2015

    Servus Tobias,

    wie wichtig ist das mit dem schlafen? Da ich Früh- und Spätschicht habe muss ich da flexibel sein. Worauf muss ich da achten?

    Danke Dir im voraus. Mach’s gut.
    Torsten

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